Hardwarewallets, ihre Zugangs- und Wiederherstellungs-Keys sollten zur Sicherung des Vermögens immer getrennt von einander aufbewahrt werden. Denn wenn ein Wallet mit PIN oder nur die Seeedphrase unerlaubt gefunden wird, ist das Krypto-Vermögen sofort in Gefahr. Eine Aktivierungs-PIN reicht genauso aus, um Transfers mit dem Gerät vorzunehmen, wie die Seedphrase, die mit jedem beliebigen Wallet funktioniert.
Aber auch ein Verlust oder Defekt des Geräts kann unangenehme Probleme nach sich ziehen, denn die Sicherheit muss wieder ganz neu aufgebaut werden, was aufwändig und teuer ist. Ein ungewolltes Auffinden einer Walletkomponente könnte zu Diebstahl, Erpressung oder Ermittlungen führen. Deshalb ist es empfehlenswert, mindestens eine dieser Komponenten separat von den anderen Teilen in einem externen Tresor selbst aufzubewahren. Damit sind digitale Vermögenswerte vor einem möglichen Missbrauch, Diebstahl oder Schäden geschützt.
self-custody ist die eigene Verwahrung in externen Tresoren. Sie kann eine einfache und preiswerte Möglichkeit sein, gleichzeitig die Kontrolle zu behalten und hohe Gebühren für Verwahrungslizenzen von Banken oder Treuhändern aufzuwenden. Mit komplexeren Tresorverwahrungen lassen sich geteilte Sicherheitslösungen, die aus mehreren Tresoren, Zugangserlaubnissen und Verwahrungsstandorten bestehen können realisieren. Kunden profitieren von einer Tresorverwahrung bei Partnern von SeedProtector durch:
- täglich, flexible Zugangszeiten
- Mehrfachpersonen möglich
- flexible Zahlungsarten
- inkludierte Versicherung
- Wachschutz vor Ort
- 3-Faktor-Authentifizierung
- Sicherheit ab 155€ pro Jahr
- höherer Sicherheit durch professionelle Lagerung
- Wertversicherung
- rechtliche Klarheit und Haftungsregelungen
- Unterstützung bei Erbfall, und Multisig-Konzepten
- Schutz vor Verlust
- volle Kontrolle des Schlüsselzugriffs