SeedProtector entstand aus einer realen Erfahrung, die zeigte, wie entscheidend eine sichere Aufbewahrung für Bitcoin ist. Nach dem plötzlichen Tod eines guten Freundes konnte seine Familie nicht auf seine Bitcoin zugreifen – sie waren für immer verloren. Warum? Weil es keine Vorkehrungen für den Zugang durch andere gab.
💡 Warum passiert das so oft? Für Bitcoin müssen Wallets, PINs und Keys einerseits sicher verwahrt werden, gleichzeitig aber auch für berechtigte Personen zugänglich bleiben. Wenn nur eine Person im Besitz der nötigen Zugangsdaten ist, kann dadurch das gesamte Vermögen verloren gehen. Tatsächlich sind bis heute schätzungsweise 20 % aller Bitcoin verloren – das entspricht (Stand Februar 2025) einem Wert von rund 400 Milliarden US-Dollar.
Die größten Risiken für Bitcoin-Verluste:
80% durch Eigenverschulden: Vergessene Zugangsdaten, verlorene Seedwords und unsichere Aufbewahrung.
18% durch Missbrauch: Diebstahl, Betrug, Hackerangriffe oder Exit-Scams.
2% durch physische Schäden: Hausbrände, Wasser- oder Technikdefekte.
Das Gründerteam von SeedProtector erkannte, dass sich bisherige Lösungen nur auf die Speicherung der Seedwords beschränken – doch das reicht nicht aus.
Bitcoin-Besitzer brauchen ein Sicherheitskonzept, das alle Risiken und die Verwahrung für jetzt und später abdeckt:
✅ Risikoprävention: Wie kann das Bitcoin-Vermögen von Anfang an sicher geschützt werden?