SeedPro Institutional

traditionelles Mehrparteien‒Sicherungsverfahren

für digitale Vermögenswerte.

SeedPro ist eine rechtssichere, analoge Lösung zur Sicherung von Krypto-Vermögen (z. B. Bitcoin), speziell für Unternehmen, Banken, Family Offices, Notare und Treuhänder entwickelt.
Es ersetzt softwarebasierte MultiSig-Modelle durch ein dokumentiertes Co-Control-System, bei dem mehrere Parteien gemeinsam die Kontrolle über den Wiederherstellungsprozess ausüben – unabhängig von Fremdanbietern, Software, Internet oder Lizenzpflicht.
BaFin‒konform. Softwarefrei. Revisionssicher. Versicherbar
Sicherheit entsteht nicht durch Geheimhaltung, sondern durch geteilte, dokumentierte Kontrolle.
SeedPro verteilt Vermögensschlüssel auf unabhängige Parteien, wie Banken, Notare & Treuhänder
Rolle 1 - Eigentümer
Endkunde/ Vermögens-inhaber: erhält unnutzbaren Teilcode A + B des SeedCodes
♻️ Rolle 2 - Mitverwahrer
Bank oder Family Office: erhält unnutzbaren Teilcode B + C des SeedCodes
❎ Rolle 3 - Neutraler Co‒Signierer
Notar oder Treuhänder erhält unnutzbaren Teilcode A + C des SeedCodes
❎ Rolle 4 - Neutraler Seedlisthalter
Treuhänder: verwahrt die SeedList - als Quelle aller möglichen Schlüssel-Wortpositionen
SeedPro BIP39 Seedliste

Sicherung ohne Software

BaFin-konforme Kryptoverwahrung

Für Notare und Treuhänder

Für Banken & Family

Offices + Stifungen

Rechtskonform & Revisionssicher

Was ist SeedPro?
SeedPro ist ein softwarefreies System zur sicheren Aufteilung und Verwahrung von Bitcoin‒Schlüsseln (Seeds). Es basiert auf dem BIP39‒Standard (Bitcoin Improvement Proposal 39), einem etablierten Protokoll, das leicht merkbare Wortsequenzen für die Wiederherstellung von Wallets generiert
Die BIP39-Liste umfasst 2048 englische Wörter, die so ausgewählt sind, dass sie einzigartig und fehlerresistent sind. Eine typische Seed-Phrase besteht aus 12 oder 24 dieser Wörter, die kryptografisch in private Keys umgewandelt werden.
vier Rollen in einem 2‒von‒3‒Mehrheitsprinzip
Der Eigentümer (du als Endkunde) erhält Teile A + B. Ein Mitverwahrer (z. B. deine Bank oder Family Office) bekommt B + C. Ein neutraler Co‒Signierer (z. B. ein Notar) hält A + C. Ein neutraler Seedlisthalter (z. B. ein Treuhänder) verwahrt die SeedList, die alle möglichen Wortpositionen enthält. Kein Einzelner hat den vollen Zugang erst eine autorisierte Mehrheit (z. B. zwei von drei) kann den Seed rekonstruieren. Das Ganze wird vertraglich geregelt und ist analog: Keine Software, kein Internet, keine Lizenzabhängigkeit. Stattdessen nutzt es physische Medien wie Aluminium und Stahlplatten (wasserfest, kratzfest und feuerresistent) mit NFC‒Chips, die revisionssicher und langfristig haltbar sind. SeedPro ersetzt damit digitale MultiSig‒Modelle durch ein rechtssicheres Co‒Control‒System, das BaFin‒konform ist und keine Kryptoverwahrung im Sinne des KWG 1 Abs. 1a Satz 2 Nr. 6) auslöst.
Im Gegensatz zu digitalen Lösungen, die auf Blockchain oder Apps basieren und anfällig für Hacks oder Updates sind, bleibt SeedPro unabhängig und zukunftsfest – sogar in 50 Jahren lesbar, ohne Vendor-Lock-in, was bedeutet, keine Abhängigkeit von einem einzigen Anbieter von Produkten oder Dienstleistungen zu haben, die es extrem schwierig und teuer macht, zu einer Alternative zu wechseln.
analoges Mehrparteien-Sicherungsverfahren
unabhängig von Software oder digitalen Plattformen
SeedPro Institutional
Endkunden, Banken, Notare Treuhänder
analoges Mehrparteien-Sicherungsverfahren für digitale Vermögenswerte mit 4 traditionellen Parteien (Kunde, Bank, Notar + Treuhänder)
SeedPro II
Zielgruppen & Anwendungsfälle
SeedPro ist die bisher einzige Lösung, die Kryptovermögen, wie „Bitcoin“ in die Sprache des BGB, HGB und KWG übersetzt – praktisch, auditierbar, zukunftssicher.
Privatpersonen und Family Offices:
Ideal für Nachlass- und Erbfall-Absicherung. Der Eigentümer teilt KeyCodes mit Bank und Notar, um Bitcoin nur im Todesfall freizugeben – z. B. durch Erbschein. Oder für Multi-Familien-Offices, wo mehrere Erben konsensbasiert zugreifen.
SeedPro II
SeedPro II
Unternehmen, DAOs und Stiftungen:
Unternehmensverwahrung von Bitcoin-Reserven, ohne dass ein Mitarbeiter alleinigen Zugriff hat. Banken und Treuhänder sorgen für Governance und Compliance. Ebenso für Vesting-Pläne: Sichere Bitcoin-Sparpläne für Mitarbeiter, steuerlich transparent.
Banken und Kreditgeber:
Bitcoin-gestütztes Lending, bei dem Bitcoin als Sicherheit dient, ohne Verwahrungspflicht. Notar und Treuhänder teilen die Kontrolle, um Freigabe nur bei Vertragserfüllung zu ermöglichen.
Gerichte und Notare:
Gerichtliche Verwahrung in Streitfällen – Bitcoin "sperren" bis zum Urteil, physisch und nachvollziehbar. Oder Escrow-Verfahren bei Transaktionen, wo Zahlung und Schlüssel erst nach Bedingungen freigegeben werden.
SeedPro III+
Kirche und Sozialwesen:
Immer mehr Spenden oder Nachlässe umfassen digitale Assets wie Bitcoin. SeedPro ermöglicht es Kirchen oder Wohltätigkeitsorganisationen, diese sicher zu verwalten – z. B. durch Teilhaltung mit Notar und Treuhänder. So wird ein Nachlass in Bitcoin revisionssicher an eine Stiftung übertragen, ohne Lizenzpflicht.
SeedPro III+
Politische Parteien:
Für die Annahme und Verwaltung von Parteispenden in Bitcoin. Die analoge Aufteilung sorgt für Transparenz und Compliance, z. B. mit Bank als Mitverwahrer und Treuhänder als Neutralem – ideal, um Spenden konsensbasiert zu handhaben und Missbrauch zu verhindern.
SeedPro III+
Was macht SeedPro besonders?
Sichern Sie Ihre Krypto-Vermögenswerte mit einem System, das so robust ist wie Ihr rechtlicher Rahmen. SeedPro ist BaFin-konform, revisionssicher und vollständig softwarefreifür Institutionen, die Verantwortung ernst nehmen.
BaFin-konform
Keine Partei hält kryptografische Schlüssel – somit keine Kryptoverwahrung im Sinne des KWG.
Softwarefrei & manipulationssicher
Völlig analog – kein Internet, keine Updates, keine Hacks.
Revisionssicher & dokumentierbar
Ideal für Compliance, Audit, Versicherung und Nachweisführung.
Modular & skalierbar
Von der Einzel-Treuhand bis zum institutionellen MultiSig-System.
Zukunftsfest
Analog bleibt lesbar – auch in 50 Jahren. Keine Formatveraltung, kein Vendor-Lock-in.
SeedPro II
Unternehmen, Privatpersonen, Mitarbeiter
Mit SeedPro Vesting können Banken und Unternehmen sichere Bitcoin-Sparpläne für Mitarbeitende anbieten – steuerlich transparent und ohne BaFin-Lizenzpflicht.
Unternehmen, Privatpersonen
Mit SeedPro Lending können Banken, Kreditgeber und Family Offices Bitcoin als Kreditsicherheit akzeptieren, ohne selbst Kryptos zu verwahren.
SeedPro ist die derzeit einzige praxistaugliche, BaFin-konforme Brücke zwischen analogem Recht und digitalem Vermögen.
Das deutsche Rechtssystem (und EU‒Recht) besteht aus traditioneller, physischer Rechtswelt aus Notaren, Banktresoren, Testamenten, Treuhandverträgen, Gerichtsakten, Erbscheinen. Diese sind physisch, dokumentiert, revisionssicher und seit langem etabliert.
SeedPro ist die bisher einzige Lösung, die Kryptovermögen, wie „Bitcoin“ in die Sprache des BGB, HGB und KWG übersetzt praktisch, auditierbar, zukunftssicher.
Warum SeedPro Institutional? – Gründe für ein traditionelles Mehrparteien-Sicherungsverfahren
SeedPro Institutional ist ein analoges, softwarefreies Sicherungssystem für digitale Vermögenswerte wie Bitcoin, das speziell für Endkunden in Zusammenarbeit mit Banken, Notaren und Treuhändern entwickelt wurde. Es ersetzt digitale Multi‒Signature‒Verfahren (MultiSig) durch ein rechtssicheres Co‒Control‒System, bei dem mehrere Parteien gemeinsam den Wiederherstellungsprozess kontrollieren ohne Abhängigkeit von Software, Internet oder externen Anbietern.
1. Rechtliche Konformität und Vermeidung von Lizenzpflichten
Digitale MultiSig-Lösungen sind oft komplex und softwareabhängig, was Institutionen (wie Banken) in den Anwendungsbereich des Kreditwesengesetzes (KWG, § 1 Abs. 1a Satz 2 Nr. 6) bringt und eine BaFin-Lizenz erfordert. SeedPro hingegen ist BaFin-konform, da keine Partei allein kryptografische Schlüssel verwahrt – es entsteht keine "Kryptoverwahrung" im rechtlichen Sinne.
Für Endkunden bedeutet das: In Kooperation mit Bank, Notar und Treuhänder können Sie digitale Assets sicher absichern, ohne dass Ihre Partner regulatorische Hürden überwinden müssen. Das spart Zeit, Kosten und rechtliche Risiken, insbesondere in Jurisdiktionen mit strengen Vorschriften wie der EU‒MiCAR‒Verordnung.
2. Höhere Sicherheit durch Analoges Design
Digitale MultiSig-Systeme basieren auf Software, Apps und Blockchain-Protokollen, die anfällig für Hacks, Updates oder Anbieterausfälle sind. SeedPro ist vollständig softwarefrei und manipulationssicher: Es gibt keine Internetverbindung, keine Cloud-Speicherung und keine Abhängigkeit von Drittanbietern.
Die Schlüssel (Seedphrase) werden in unnutzbare Teilcodes (A, B, C) aufgeteilt und auf physische Medien (z. B. Aluminiumplatten) verteilt. Nur eine 2‒von‒3‒Mehrheit (z. B. Bank und Notar) kann den Schlüssel rekonstruieren. Das eliminiert Single Points of Failure und schützt vor impulsivem oder erzwungenem Zugriff ideal für Nachlassabsicherung oder Erbfälle.
3. Unabhängigkeit und Zukunftssicherheit
Im Gegensatz zu digitalen Systemen, die regelmäßige Updates erfordern und von Vendor-Lock-in abhängen können, ist SeedPro unabhängig: Es funktioniert langfristig ohne Software oder externe Plattformen – sogar in 50 Jahren bleibt es lesbar, ohne Formatprobleme.
Endkunden profitieren von der Integration traditioneller Parteien (Bank für Compliance, Notar für neutrale Beglaubigung, Treuhänder für Moderation), die den Prozess vertraglich und physisch abbilden. Das schafft Governance für Familien, Unternehmen oder Family Offices, ohne technische Abhängigkeiten.
4. Revisionssicherheit und Dokumentierbarkeit
SeedPro ist revisionssicher und ideal für Audits: Jeder Schritt (Verteilung, Rekonstruktion) ist dokumentierbar und verknüpfbar mit etablierten Prozessen wie Banktresoren oder notariellen Akten. Digitale MultiSig hingegen kann durch Softwarefehler oder Hacks Nachweisbarkeit erschweren.
Für Endkunden in institutionellen Kontexten bedeutet das: Vollständige Transparenz und Compliance‒Nachweisführung, z. B. bei Steuerfragen oder Erbschaftsregelungen.
5. Modularität, Skalierbarkeit und Kosteneffizienz
Das System ist modular (3- oder 4-Parteien-Modelle) und skalierbar für verschiedene Anwendungsfälle wie Nachlassabsicherung, Escrow-Transaktionen, Vesting-Sparpläne oder Bitcoin-gestütztes Lending – alles ohne BaFin-Pflicht.
Kosten sind transparent und niedrig (z. B. ca. 1.400 für den Endkunden inklusive Setup), im Vergleich zu lizenzpflichtigen digitalen Lösungen, die laufende Gebühren für Software und Updates erfordern.
01
Anwendungsfälle
analoge Mehrparteien-Sicherungsverfahren
Nachlass‒ & Erbfall‒Absicherung (Private Wealth / Family Office)
Sicherungsverfahren mit 4 Parteien‒System. Der Erblasser (Endkunde) will sicherstellen, dass Bitcoin oder andere digitale Assets nicht verloren oder an rechtmäßige Erben gehen, aber auch nicht vorzeitig zugänglich sind.
Rekonstruktion nur im Todesfall oder nach definierten Bedingungen (z. B. notarielle Bestätigung, Testament, Eröffnungsprotokoll) Bank + Notar können Zugriff für Erben aktiv freigeben und automatisch gesetzliche Erbfolge auslösen. Der Erbe kann den Schlüssel mit Erbschein bei Notar oder Bank aktiv abfordern. Nur die Bank und Notar können Seedliste beim Treuhänder mit Codes der Seedliste mehrheitlich abfordern. Der Vorteil: Kein Single Point of Failure, keine zentrale Verwahrung → KWG-frei, rechtssicher, auditierbar.
Kosten aus Mehrparteien‒Sicherungsverfahren Partei 1: Wallet, SeedPro (Kauf ca. 300€) Verträge (Gebühren ca. 500 €), optional Verwahrung (Miete ca. 200€/Jahr) 75 für die Hinterlegung beim Amtsgericht und 15 für die Registrierung im Zentralen Testamentsregister (Gesamtkosten von 90 €) + Notarkosten (ca.300€) + Treuhandkosten (200€) Gesamtaufwand ca 1.400€
Aufwand /Erträge Partei 2: Vertrag, Kundenstammdaten Teilcode hinterlegen Einkünfte aus Transaktion + Mehrparteien‒Sicherungsverfahren ca. 250€
Aufwand /Erträge Partei 3: Vertrag, Testament Einkünfte Mehrparteien‒Sicherungsverfahren ca. 400€
Aufwand /Erträge Partei 4: Vertrag, Moderation, Einrichtung Einkünfte Mehrparteien‒Sicherungsverfahren ca. 400€
02
Treuhand‒ oder Escrow‒Verfahren bei Transaktionen
Sicherungsverfahren mit 4 Parteien‒System. Ein Unternehmen kauft oder verkauft einen Bitcoin-Bestand; die Zahlung und der private Schlüssel sollen erst nach Erfüllung aller Vertragsbedingungen freigegeben werden.
Freigabe erfolgt nur, wenn alle Vertragsparteien (z. B. 2 von 3 + SeedList) zustimmen. der Vorteil: SeedPro ersetzt digitale Multisig-Smart-Contracts durch analoge, rechtssichere Multisig, ideal für Jurisdiktionen ohne klare Krypto-Gesetzgebung.
Kosten aus Mehrparteien-Sicherungsverfahren - Partei 1: Wallet, SeedPro (Kauf ca. 300€) + Notarkosten (ca.400€) + Treuhandkosten (400€) Gesamtaufwand ca 800€
Aufwand /Erträge Partei 3: Vertrag - Einkünfte Mehrparteien-Sicherungsverfahren ca. 400€
Aufwand /Erträge Partei 4: Vertrag, Moderation, Einrichtung - Einkünfte Mehrparteien-Sicherungsverfahren ca. 400€
03
Institutionelle Verwahrung von Kunden‒Assets (Bank, Verwalter + Notar)
Sicherungsverfahren mit 4 Parteien‒System. Das Hauptproblem ist heute dass, wenn eine Bank Krypto-Assets verwahrt, sie eine BaFin-Kryptoverwahrlizenz benötigt. Bei der Lösung mit SeedPro ist die Bank nicht Verwahrer des privaten Schlüssels, sondern hält nur Teil eines Codes.
Die Bank kann rechtssicher am Sicherheitsmodell beteiligt sein, ohne Verwahrungspflicht nach § 1 Abs. 1a Satz 2 Nr. 6 KWG auszulösen.
Kosten aus Mehrparteien-Sicherungsverfahren - Partei 1: Wallet, SeedPro (Kauf ca. 300€) Verträge (Gebühren ca.250 €), optional Verwahrung (Miete ca. 200€/Jahr) , Notarkosten (ca.300€) + Treuhandkosten (300€) Gesamtaufwand ca 1.150€
Aufwand /Erträge Partei 2: Vertrag, Kundenstammdaten Teilcode hinterlegen - Einkünfte aus Transaktion + Mehrparteien-Sicherungsverfahren ca. 250€
Aufwand /Erträge Partei 3: Vertrag - Einkünfte Mehrparteien-Sicherungsverfahren ca. 300€
Aufwand /Erträge Partei 4: Vertrag, Moderation, Einrichtung - Einkünfte Mehrparteien-Sicherungsverfahren ca. 300€
04
Institutionelle Verwahrung von Kunden‒Assets (Bank, Verwalter)
Sicherungsverfahren mit 3 Parteien‒System. der Unterschied zum 4-Parteien System liegt darin, dass auf einen Notar als 4. Partei verzichtet wird. Das Mehrparteien-Sicherungsverfahren für digitale Vermögenswerte deckt in diesem System keinen Codeverlustrisiko ab.
Die Bank kann rechtssicher am Sicherheitsmodell beteiligt sein, ohne Verwahrungspflicht nach § 1 Abs. 1a Satz 2 Nr. 6 KWG auszulösen.
Kosten aus Mehrparteien-Sicherungsverfahren - Partei 1: Wallet, SeedPro (Kauf ca. 300€) Verträge (Gebühren ca.250 €), optional Verwahrung (Miete ca. 200€/Jahr) + Treuhandkosten (300€) Gesamtaufwand ca. 850€
Aufwand /Erträge Partei 2: Vertrag, Kundenstammdaten Teilcode hinterlegen - Einkünfte aus Transaktion + Mehrparteien-Sicherungsverfahren ca. 250€
Aufwand /Erträge Partei 3: Vertrag - Einkünfte Mehrparteien-Sicherungsverfahren ca. 300€
Aufwand /Erträge Partei 4: Vertrag, Moderation, Einrichtung - Einkünfte Mehrparteien-Sicherungsverfahren ca. 300€
05
Unternehmensverwahrung (z. B. GmbH mit Bitcoin‒Reserven)
Sicherungsverfahren mit 4 Parteien‒System. Firmen wollen Bitcoin sicher halten, aber keinen Mitarbeiter allein Zugriff gewähren.
Außer dem Vorstand sind Stiftungsrat, ggf. Notar oder Treuhand und Bank die perfekten SeedPro-Partner – sie bilden ein robustes, rechtssicheres Co-Control-System, das Stiftungszweck, Transparenz und Sicherheit vereint.
Kosten aus Mehrparteien-Sicherungsverfahren - Partei 1: Wallet, SeedPro (Kauf ca. 300€) Verträge (Gebühren ca.250 €), optional Verwahrung (Miete ca. 200€/Jahr) , Notarkosten (ca.300€) + Treuhandkosten (300€) Gesamtaufwand ca 1.150€
Aufwand /Erträge Partei 2: Vertrag, Kundenstammdaten Teilcode hinterlegen - Einkünfte aus Transaktion + Mehrparteien-Sicherungsverfahren ca. 250€
Aufwand /Erträge Partei 3: Vertrag - Einkünfte Mehrparteien-Sicherungsverfahren ca. 300€
Aufwand /Erträge Partei 4: Vertrag, Moderation, Einrichtung - Einkünfte Mehrparteien-Sicherungsverfahren ca. 300€
06
Stiftungsverwahrung (gemeinnützige Stiftung, Familienstiftung, Unternehmensstiftung)
Sicherungsverfahren mit 4 Parteien‒System für Krypto-Spenden oder Reserven für Non-Profits, wo Zugriff nur bei Konsens (z. B. Vorstand + Treuhänder) freigegeben wird.
Die Stiftung (Eigentümer), Bank oder Notar (Mitverwahrer) und Treuhänder (Seedlisthalter) richten ein SeedPro-Wallet ein. Der Seed wird in unnutzbare Teilcodes plus SeedList aufgeteilt. Diese werden analog bei allen drei verwahrt. Keine Partei kann allein zugreifen. Zugriff erfolgt nur im Konsens durch zwei Parteien, der Seed wird rekonstruiert und die Bitcoin übertragen – softwarefrei und ohne BaFin-Lizenz.
interne Governance + externe Neutralität; keine Einzelperson kann Seed rekonstruieren; compliance-sicher.
Kosten aus Mehrparteien-Sicherungsverfahren - Partei 1: Wallet, SeedPro (Kauf ca. 300€) Verträge (Gebühren ca.250 €), optional Verwahrung (Miete ca. 200€/Jahr) , Notarkosten (ca.300€) + Treuhandkosten (300€) Gesamtaufwand ca 1.150€
Aufwand /Erträge Partei 2: Vertrag, Kundenstammdaten Teilcode hinterlegen - Einkünfte aus Transaktion + Mehrparteien-Sicherungsverfahren ca. 250€
Aufwand /Erträge Partei 3: Vertrag - Einkünfte Mehrparteien-Sicherungsverfahren ca. 300€
Aufwand /Erträge Partei 4: Vertrag, Moderation, Einrichtung - Einkünfte Mehrparteien-Sicherungsverfahren ca. 300€
07
Multi‒Familien‒Office oder Nachlassgemeinschaft
Sicherungsverfahren mit 4 Parteien‒System. Wenn mehrere Familienmitglieder oder Erben Zugriff auf gemeinsames Vermögen haben sollen, aber nur in Kombination.
Mehrere Familienmitglieder oder Erben richten ein SeedPro-Wallet ein. Der Seed wird in unnutzbare Teilcodes plus SeedList aufgeteilt. Diese werden analog bei Eigentümer, Bank/Notar und Treuhänder verwahrt. Keine Partei kann allein zugreifen. Zugriff erfolgt nur im Konsens durch zwei Parteien, der Seed wird rekonstruiert und die Bitcoin übertragen – softwarefrei und ohne BaFin-Lizenz. Zugriff nur im Konsens; ideal für Nachlassgemeinschaften, Trusts oder Stiftungen.
Kosten aus Mehrparteien-Sicherungsverfahren - Partei 3: Wallet, SeedPro (Kauf ca. 300€) Verträge (Gebühren ca.250 €), Verwahrung (Miete ca. 200€/Jahr) + Treuhandkosten (300€) Gesamtaufwand ca 850€
Aufwand /Erträge Partei 4: Vertrag, Moderation, Einrichtung - Einkünfte Mehrparteien-Sicherungsverfahren ca. 300€
08
Gerichtliche oder notarielle Verwahrung bei Streitfällen
Sicherungsverfahren mit 4 Parteien‒System. Gericht ordnet an, dass bestimmte Bitcoin bis zum Abschluss eines Verfahrens gesperrt werden.
Das Gericht ordnet die Sperrung der Bitcoin an. Die Coins werden in ein SeedPro-Wallet übertragen und der Seed in unnutzbare Teilcodes plus SeedList aufgeteilt. Diese werden analog bei Eigentümer, Bank/Notar und Treuhänder verwahrt. Keine Partei kann allein zugreifen. Nach Streit-beilegung oder Urteil geben zwei Parteien die Teile frei, der Seed wird rekonstruiert und die Bitcoin übertragen – softwarefrei und ohne BaFin-Lizenz.
Physisch sichere, nachvollziehbare Verwahrung ohne Smart Contracts oder BaFin-pflichtige Verwahrung bis zum Gerichtsentscheid.
09
Sicherungsverfahren mit 4 Parteien‒System. Mit SeedPro Vesting können Banken und Unternehmen sichere Bitcoin-Sparpläne für Mitarbeitende anbieten – steuerlich transparent und ohne BaFin-Lizenzpflicht. Das SeedPro-Vesting-Modell teilt den Zugriff auf das Wallet in drei separate Bestandteile: SeedList, KeyCode und PIN. Während der Vesting-Periode hat der Mitarbeitende noch keinen Zugriff, sodass die Coins sicher verwahrt bleiben.
Der Arbeitgeber zahlt monatlich (z. B. 50–200 €) für eine vereinbarte Zeit (z. B. 3 Jahre) in Bitcoin ein. Die Coins werden automatisch gekauft (z. B. via 21Bitcoin, Relai oder Bitpanda) und auf ein SeedPro-Wallet gebucht, das der Treuhänder verwahrt. Der Mitarbeitende hat keinen Zugriff, keinen steuerlichen Zufluss (keine Verfügungsmacht), aber eine Anwartschaft auf die Bitcoin nach Fristablauf. Nach der Vesting-Periode (z. B. 3 Jahre) entscheidet der Mitarbeitende über die Annahme: Er erhält die Wallet-Zugangsdaten, wird Eigentümer und löst sofortige Lohnsteuer auf den Gesamtbetrag aus. Die steuerliche Haltefrist (§ 23 EStG) von 1 Jahr beginnt; danach steuerfreier Verkauf möglich oderüber die Ablehnung: Kein steuerlicher Zufluss; die Coins verbleiben beim Unternehmen zur Neuzuteilung oder Veräußerung.
SeedPro verwandelt Bitcoin in ein rechtssicheres, analoges Mitarbeiter-Benefit-Modell – unabhängig von Börsen oder digitalen Plattformen. Sicherer Vermögensaufbau für Mitarbeitende - Steueraufschub bis zur Übergabe, steuerfreie Haltefrist nach 1 Jahr - Hohe Sicherheit durch getrennte Verwahrung - Stärkung der Mitarbeiterbindung durch innovative Benefits - Keine BaFin-Lizenz für Unternehmen notwendig
10
Sicherungsverfahren mit 4 Parteien‒System. Mit SeedPro können Banken, Kreditgeber und Family Offices Bitcoin als Kreditsicherheit akzeptieren, ohne selbst Kryptos zu verwahren. Die Bitcoin des Kreditnehmers werden in einem SeedPro-gesicherten Wallet hinterlegt, dessen Zugriff durch ein analoges Multi-Signature-System geregelt ist. Bank, Notar und trust4money teilen sich die Zugriffsteile – keine Partei hat allein Kontrolle, und es entsteht keine Kryptoverwahrung im Sinne des KWG.
SeedPro schafft die Grundlage für echte Bitcoin-Besicherung im Kreditwesen – rechtssicher, unabhängig und ohne digitale Verwahrung.
Digital oder Analog? So unterscheiden sich Mehrparteien‒Sicherungsverfahren
Durch SeedPro entsteht ein BaFin-konformes, softwarefreies System, das rechtlich und organisatorisch unabhängig ist, revisionssicher dokumentiert werden kann und selbst langfristig ohne Drittanbieter funktioniert.
DIGITALE MULTI SIGNATURE
digitale Software Multi‒Signature Systeme
Digitale MultiSig-Lösungen für Kryptovermögen basieren auf Software, Apps und Blockchain-Protokollen. Sie erfordern regelmäßige Updates, sind anfällig für Hacks oder Anbieterwechsel und unterliegen oft regulatorischen Lizenzpflichten.
ANALOGE SICHERUNG
analoge Mehrparteien‒Sicherungsverfahren
Analoge Mehrparteien-Sicherungsverfahren für Kryptovermögen eröffnen Endkunden mit institutionellen Partnern, wie Banken, Notare und Treuhänder neue Möglichkeiten, digitale Vermögenswerte wie Bitcoin sicher, rechtskonform und nachvollziehbar zu schützen.
Was unsere Kunden sagen:
Chancen für Anbieter:
SeedPro öffnet Türen für Dienstleister, die bisher von der Kryptowelt abgeschreckt wurden. Warum? Traditionelle oder digitale Sicherungsmodelle in der Kombination aus Endkunde, Bank, Notar und Treuhänder sind oft unmöglich, weil sie die BaFin‒Lizenzpflicht auslösen.
Nach dem Kreditwesengesetz (KWG) gilt jede Verwahrung kryptografischer Schlüssel als "Kryptoverwahrgeschäft", das eine teure Lizenz erfordert – mit hohen Hürden wie IT-Sicherheitsnachweisen, Compliance-Systemen und Expertenpersonal. Digitale MultiSig-Lösungen fallen darunter, da oft eine Partei (z. B. die Bank) effektiven Zugriff hat oder Software abhängig ist, was regulatorisch als Verwahrung interpretiert wird. Ohne Lizenz riskierst du Strafen, und die wenigsten Institute (wie Banken oder Treuhänder) haben sie – es ist aufwändig und kostspielig. In der EU verstärkt die MiCAR-Verordnung ab 2024/2025 diese Regeln noch.
Melde dich für eine kostenlose Beratung an
Nimm zu uns Kontakt auf und wir besprechen, wie SeedPro Dir helfen kann.
ein rechtssicheres, dokumentiertes Co-Control-System – BaFin-konform und lizenzfrei.
keine Lizenzpflicht
SeedPro vermeidet die Lizenzpflicht komplett: Da keine Partei allein den vollen Schlüssel hält und alles analog abläuft, entsteht keine formale Kryptoverwahrung. Stattdessen ist es ein rechtssicheres, dokumentiertes Co-Control-System – BaFin-konform und lizenzfrei. Das schafft Win-Win-Situationen für Anbieter:
Erhöhtes Vertrauenslevel
Indem du als Anbieter an der Sicherheit beteiligt bist (z. B. als Mitverwahrer), baust du ein tieferes Vertrauen zu deinen Kunden auf. Du bist nicht nur Berater, sondern Teil des Schutzsystems. Das differenziert dich von reinen Custody-Diensten und stärkt die Kundenbindung. SeedPro ermöglicht revisionssichere Protokolle mit bekannten Protagonisten (z. B. Notaren und Treuhändern als neutrale Instanz und Banken als Vertrauensinstanz). Das erleichtert die Prüfung auf Rechtskonformität: So kannst du als Institut Bitcoin-Dienste anbieten – von Vesting für Mitarbeiter bis zu Bitcoin-gestütztem Lending – ohne selbst Kryptos zu verwahren und regulatorische Risiken einzugehen.
Neue Verdienstmodelle
Die Einrichtung von SeedPro-Verträgen, die Hinterlegung von Teilen und KeyCodes oder die Moderation im Rekonstruktionsfall generieren Einnahmen. Banken oder Family Offices (als Mitverwahrer): Ca. 250 € pro Vertrag durch Transaktionsgebühren, Kundenstammdaten-Hinterlegung und laufende Sicherungsleistungen. Notare (als Co-Signierer): Bis zu 400 € pro Vertrag für Testament-Integration, notarielle Beglaubigungen und Erbfall-Moderation. Treuhänder oder Tresorverwahrer (als Seedlisthalter): Ca. 300–400 € pro Einrichtung plus jährliche Mietgebühren (ca. 200 €) für physische Lagerung. Integration in Sparpläne oder Vesting-Modelle bringt Beratungsgebühren (ca. 250–500 €)

Häufige Fragen, wie einanaloges Mehrparteien‒Sicherungsverfahren für digitale Vermögenswerte funktioniert:

Die Aufbewahrung Deiner Vermögensschlüssel wie PIN, Seedphrasen und Key-Codes gehören zu den wichtigsten Dingen, um Deine Bitcoin und Seedphrasen langfristig zu schützen. Denn: not your Keys not your Coins!
1. Welche Probleme löst SeedProtector?
Wenn Du Eigentümer Deiner Bitcoinschlüssel sein willst, brauchst Du ein Wallet. Sie werden geschützt mit 12/24geheimen Seedwörtern, die eine Seedphrase bilden. Wenn Du Deine Seedphrase nur mit Notizen oder einer Stahlsicherung schützt, besitzt jeder sofort einen Generalschlüssel zu Deinen Bitcoin, der ihn findet. Mit SeedPro kannst Du Deine Keys beliebig oft in einzelne Schlüssel aufteilen, Personen und Dienstleister einbeziehen und so speichern, wie Du willst. Physisch, biometrisch oder digital. Die Aufteilung von Wallet, Pin und Seedphrasen, bzw. SeedKeys sind unerlässlich für ein rechtssicheres Aufbewahrungskonzept.
2. Warum sollte man die Seedphrasen für Bitcoin mehrfach sichern?
Stell dir vor, du verlierst deinen Zugang zu deinem Wallet – sei es durch Diebstahl, technische Fehler oder einen simplen Moment der Unachtsamkeit. Genau das passiert häufig und hat schon unzähligen Krypto-Besitzern Millionen gekostet. Seedprotector wurde entwickelt, um diese Risiken mit aufgeteilten Gemeinschaften, Aufbewahrungsmedien und Sicherungsorten zu eliminieren. Wenn deine Seedphrase ungeschützt ist, kann jeder sofort auf deine Bitcoin zugreifen. SeedPro wandelt sie in einen SeedKey um — einzigartig, verschlüsselbar, teilbar und sicher speicherbar.
3. Was macht SeedProtector anders als andere Lösungen?
Seedprotector versteht sich als ein Sicherheits-und Aufbewahrungssystem für Bitcoin. Es besteht aus mehreren BackUp-Komponenten, die rechtssicher geteilt und extern verwahrt werden können. Das System setzt sich aus physischer und digitaler Sicherheit zusammen. Es erfüllt alle gesetzlichen Anforderungen, die an die Bitcoinverwahrung von Personen und Unternehmen gestellt werden.
Wir haben eine Sicherung für Seedphrasen entwickelt, mit der Du selbst entscheiden kannst, welche Aufbewahrungsform für Dich die Richtige ist. Damit Du bei der Aufbewahrung flexibel bist, wandelst Du Deine Seedphrase mit Deiner einzigartigen SeedPro-Seedlist einfach in einen SeedKey um. Du wirst verblüfft sein, wie schnell das geht und was Du im Gegensatz zu Deinen Seedwörtern damit alles machen kannst.
Seedphrasen lassen sich jetzt digital speichern - sich sicher und für andere aufbewahren und stellen kein grundsätzliches Sicherheitsrisiko mehr dar. Mit dem einmaligen Kauf einer SeedPro-Seedlist sicherst Du jetzt und in der Zukunft so viele Seedphrasen ab, wie Du willst.
4. Wie funktioniert die Sicherung von Seedphrasen und Bitcoinschlüsseln?
SeedPro verwendet ein Verfahren namens Unique Positional Seed Encoding (UPSE), bei dem eine BIP39-Seedphrase in Positionscodes übersetzt wird. Diese sogenannten SeedCodes repräsentieren die Positionen der Seed-Wörter innerhalb der standardisierten BIP39-Wortliste (2048 Wörter). Die BIP39-Wortliste wird für jeden Anwender individuell in einer zufälligen Reihenfolge neu hergestellt, wodurch der SeedCode selbst bei gleichen Wörtern immer einzigartig ist. Die BIP39-Wortliste entspricht dem Format DINA4 und wird auf Aluminium-Verbundplatten vorder- und rückseitig im sicheren Thermoverfahren bedruckt. Sie sind dadurch wasserfest, kratzfest UV-strahlungssicher und schwer entflammbar. Aufgrund ihrer Größe ist sie tresor- und aktenfähig und nicht so leicht zu verlieren, wie andere, deutlich kleinere Sicherungen.
Die BIP39-Wortliste wird in eine Matrix mit 15 Spalten (A–O) und 137 Zeilen (1–137) überführt. Jeder Eintrag in der Liste lässt sich somit durch einen alphanumerischen Code wie z. B. "F73" eindeutig referenzieren.
Eine standardisierte 12- oder 24-Wort-Seedphrase wird in 12 bzw. 24 dieser Positionscodes umgewandelt: mystery garden rival ... ➔ H79 F61 K44 ...
5. Wer braucht eine Aufteilung seiner Seedphrasen und Bitcoinschlüssel mit anderen?
Es können z.B. einzelne Personen sein, die eine Nachfolge mit Notaren regeln wollen oder Familien, die den Ehepartner oder Kinder oder Verwandte integrieren wollen. Auch Unternehmen teilen Verantwortlichkeiten mit Führungskräften. Banken oder Treuhänder teilen Zugriffsmöglichkeiten mit Ihren Kunden bei Kreditvergaben und bewahren geteilte und codierte Schlüssel bei sich oder bei Tresorverwahrern auf. Nicht empfohlen für kleine Privatnutzer ohne Institutionen → Zu komplex, zu teuer (ca. 1.000–1.400 € Setup). Tech-affine Solo-Holder → Besser mit Hardware-Wallet + Shamir Secret Sharing (SSS) oder Multisig-Software (z. B. Electrum, Sparrow). Kurzfristige Spekulation → Setup lohnt nur bei langfristiger Verwahrung.
6. Wann werden Bitcoinschlüssel mit anderen geteilt?
immer wenn sich mehrere Beteiligte den Zugang zu ihren Bitcoin teilen wollen, wird ein rechtssicheres System für die Schlüsselteilung gebraucht. Warum? Es wird damit verhindert, dass einer allein auf das Vermögen zugreifen kann. Eine Teilung ermöglicht eine Absicherung gegenüber anderen.
7. Warum wird zur Teilung von Bitcoinschlüsseln ein System benötigt?
Ein System ist immer dann erforderlich, wenn durch eine Schlüsselteilung bestimmte Rollen mit Rechten zugeteilt werden sollen. Immer wenn ein kommerzieller oder rechtlicher Partner wie eine Bank, Notar, Treuhänder, Tresorverwahrer oder Familyoffice für eine andere Person oder Unternehmen Schlüssel verwahrt, wird entweder ein konkretes Bitcoin-Aufteilungs- und Verwahrungssystem für Bitcoinschlüssel gebraucht oder es ist für Dienstleister eine Lizenz von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht nach dem Kreditwesengesetz oder der Finanzmarktaufsicht (FMA) in Österreich oder (FINMA) in der Schweiz für die Aufbewahrung erforderlich. Verwahrungen für andere sind ohne Lizenz oder System rechtswidrig. Lizenzverstöße im Finanzwesen können geahndet werden.
8. Wie unterscheiden sich die SeedProSicherungen?
SeedPro II - ist eine 2-fach Sicherung für den normalen Einsatzzweck. Bestehend aus Seedliste und Papier-KeyList zum notieren des KeyCodes. Der Code kann beliebig gespeichert oder kopiert werden. Warum es keine Seedpro I gibt? Einfach gesicherte Seedphrasen bieten nicht den selben Schutz wie doppelt gesicherte, geteilte und codierte Seedphrasen.
SeedPro II+ - ist die gleiche 2-fach Sicherung zuzüglich eines NFC Speichers als Card oder Bitcoin zum abspeichern des Codes für alle Teilungszwecke. Neben dem notierten Code auf der PapierKeylist besteht eine weitere physische und digitale Sicherung des KeyCodes auf NFC Chip. Beschrieben werden sie mit herkömmlichen, kostenlosen MobiltelefonApps, wie NFC cool. Chips lassen sich einzeln bestellen und beliebig oft an Sicherheitsbeteiligte verteilen. Ideal für Familien mit mehreren Angehörigen oder Erbberechtigte, sowie Unternehmen und FamilyOffices.
SeedPro III - ist eine 3-fach Sicherung für Familienzwecke. Besteht aus einer Seedliste zuzüglich 2 Acryl Templates. Mit diesen Templates werden die Positionen der Seedwörter auf der Seedlist markiert. Warum 2 Templates? Es besteht auf der Seedlist eine Vorder-und eine Rückseite, weil es zu viele Wörter für eine Seite wären. Jede Seite hat daher ein Template. Es vereinfacht die Bildung der Seedphrase, da kein Code zurückgebildet werden muss. Einfach Template auflegen -und die Wörter werden sichtbar. Ideal für Familien mit mehreren Angehörigen oder Erbberechtigte.
SeedPro III+ - ist eine 3-fach Sicherung für die höchsten Einsatzzwecke. Besteht aus einer Seedlist zuzüglich 1 weiteren Metallplatte (Keylist) und einem Acryl Template. Die Seedlist speichert alle Wörter, die Keylist speichert die Auswahl der Wörter als KeyCode und die PIN, das Template speichert die Reihenfolge der Wörter. Ideal für Familien mit mehreren Angehörigen oder Erbberechtigte, sowie Unternehmen und FamilyOffices.
9. Wie geht eine physische Aufbewahrung eines Seedphrasen Key-Codes?
einmal mit Deiner geheimen Seedliste umgewandelt kannst Du Deinen SeedKey überall physisch aufbewahren und unendliche Kopien mit jedem Material herstellen. Egal ob auf Notizzetteln oder Formularen auf Papier, oder auf Stein, Holz oder Metall- Deiner Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Verwahre ihn wo Du willst: Auf Foto- oder Bilderrückseiten, In Ordnern auf Folien oder Aufklebern oder Schmuck wie Kettenanhängern, Ringen oder Armbändern. Trage ihn bei Dir, verwahre ihn zuhause oder zusammen mit Deiner Seedlist bei einem unserer Partner-Tresoranbieter in Deiner Nähe. Das geht nur mit dem Key - nicht mit Deinen Wörtern!

10. Wie lassen sich Seedphrasen Key-Codes digital und biometrisch speichern?
ja, richtig gehört! Ein no-go mit Seedwörtern aber erlaubt mit dem SeedKey. Denn nur mit Deiner einzigartigen und geheimen Seedliste wird dein SeedKey zu Deiner Seedphrase. Endlich geht eine sichere offline Herstellung eines SeedKey und Speicherung auf dem Handy, Laptop, Festplatte, USB-Speichercard, in der Cloud oder sonst wo digital. Eine innovative und endgültige Lösung zur Speicherung Deines SeedKey ist die signierte und verifizierte Nachnachricht Deines Hardwarewallets mit Deiner Walletadresse. Diese Signatur kannst Du online speichern und gehört garantiert zu Deiner Wallet.
Wer mehrere Key-Codes immer bei sich haben möchte, kann sie anstatt Schmuck und Geldbörse auf der Haut auch unter der Haut tragen. Sie werden so unsichtbar für alle und können nicht gestohlen werden oder verloren gehen. Mit einem mini-biometrischen NFC Chip als Implantat trägst Du Deinen Key-Code am Körper- dort wo Du willst. Er ist unsichtbar und beeinträchtigt Dich nicht. Jedes moderne Handy ist gleichzeitig ein NFC-Schreib- und Lesegerät, mit dem Du Deinen Code dann wieder diskret sichtbar machen kannst, wenn Du willst. Zusammen mit Deiner Seedlist hast Du sofort wieder Deine Seedphrase als Bitcoin Vermögensschlüssel.
11. Welche Gesetze regeln die Aufbewahrung von Wallets & Seedphrasen?
Die Verwahrung von Kryptischen Schlüsseln und Wallets ist in Deutschland nach § 1 Abs. 1a Satz 2 Nr. 6 KWG und des Kryptoverwahrgeschäftes und in der Schweiz von der Finanzmarktaufsicht (FINMA) und in Österreich von der Finanzmarktaufsicht (FMA) geregelt und erfordert für Anbieter eine Erlaubnis in Form einer Lizenz, für die es hohe regulatorische Hürden gibt und Nachweise über IT-Sicherheit & Infrastruktur (z. B. HSMs, Zugriffsmanagement), Compliance & Risikomanagement, Personal mit Krypto-Expertise, Einhaltung von MiCAR und Geldwäschevorgaben erfordert. Sie sind aufwändig und teuer, weshalb die wenigsten Marktteilnehmer, wie Banken, Treuhänder, Notare, Tresorverwahrer und FamilyOffices sie derzeit besitzen oder anstreben. Die AMLD5 und ab 2024/2025 die neue MiCAR-Verordnung (Markets in Crypto-Assets Regulation) regeln das Kryptoverwahrgeschäft EU-weit.
Die Verwahrung von Seedlisten als Teil der Bitcoin-Sicherung SeedPro von Seedprotector wird nicht als Verwahrung kryptografischer Schlüssel oder Kryptowährungen im Sinne der Kreditwesengesetzes angesehen und unterliegt in keinen Ländern einer Lizensierungspflicht.
Die Konstellationen der sogenannten Schlüsselteilung (Split Key Custody) ist bei SeedPro nicht gegeben. Eine Bank, ein Treuhänder oder Tresorverwahrer, der als Verwahrer eine Seedlist besitzt, aber keinen Zugriff auf Wallets hat, unterliegt keiner Erlaubnispflicht, da formal keine vollständige Kryptoverwahrung vorliegt. Die gesamte Wortliste nach BIP39 Protokoll ist als Teil einer individuellen Seedphrase und als die vollständige Basismenge aller möglichen Wörter anzusehen.
Nur mit SeedPro können Dienstleister die professionelle Verwahrung von Schlüsseln und Wallets auch ohne Lizenz vornehmen.